Ernährung
Die Ernährung hat einen großen Anteil an der Gesundheit unserer Hunde. Mit der täglichen Entscheidung, was wir unseren Hunden in den Napf geben, entscheiden wir über ihre Gesundheit. Du hast jeden Tag die neue Chance, die Gesundheit Deines Hundes zu unterstützen. Es ist wichtig, sich mit dem Futter auseinander zu setzen und zu schauen, was dem Hund wirklich gefüttert wird. In vielen Fertigfutter-Sorten sind nicht die besten Inhaltsstoffe enthalten. 4% Rind und 10% Fleisch und Tierische Nebenerzeugnisse, wo der Ursprung unklar ist, ist wahrscheinlich eher weniger eine ausgewogene Mahlzeit oder? Doch leider sehen viele Trocken- und Nassfutter Sorten so aus. Aber auch bei der Frischfleischfütterung kann man schnell in eine Fehlernährung rutschen, wenn der Hund nicht ausreichend mit allem versorgt wird.
Damit Du Deine Nase jetzt nicht in jegliche Fachbücher stecken musst, bin ich da! In meiner Beratung möchte ich mit Dir zusammen das ideale Futter für Deinen Liebling finden. Du möchtest Deinem Hund ein langes und gesundes Leben schenken? Dann los - lass uns für Deinen Liebling das beste Futter kreieren und die Grundbausteine für seine Gesundheit legen!
Ernährungsberatungen
Kurzer Einblick in die Bioresonanztherapie:
Die Bioresonanztherapie basiert auf der Annahme, dass jedes Lebewesen eine individuelle Schwingung oder Frequenz besitzt. Paul Schmidt entwickelte die Bioresonanz mit der Überzeugung, dass diese spezifischen Schwingungen in Verbindung mit ihrer Gesundheit stehen.
In dieser Therapieform geht es darum, Schwingungen zu nutzen, um mögliche Blockaden oder Störungen im Körper von Tieren zu finden und zu behandeln.
Dabei können elektromagnetische Schwingungen des Körpers anhand der Haare gemessen werden. In der Analyse misst ein Gerät die Schwingungen. Diese vergleicht es mit Referenzschwingungen („gesunden Schwingungen“) und wenn ein Ungleichgewicht herrscht, zeigt es das an. Daraus lassen sich Informationen über den Gesundheitszustand ableiten.
Um diese Referenzschwingungen zu entwickeln, wurden ca. 20 Tiere getestet mit derselben diagnostizierten Krankheit oder denselben Problemen. Die sich überlappenden Frequenzmuster wurden dann zu einem Programmpunkt zusammen gefasst.
Die gestellten "Diagnosen" in der Auswertung stellen keine tierärztliche Diagnose dar.